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Fahrradurlaub mit Kleinkindern, warum nicht?

Freitag, 07. September 2012

Der Sommer steht vor der Tür und des Deutschen liebstes Hobby ist das Reisen. Aber es muss nicht immer die Fernreise sein. Für junge Familien gibt es auch andere Möglichkeiten. Viele Orte in Deutschland laden zu schönen Fahrradtouren ein. Auch das nähere Ausland bietet eine Fülle an Möglichkeiten.

Der Fahrradurlaub:
Natürlich bedarf der Urlaub einer gewissen Vorbereitung. Längere Touren müssen mit den einzelnen Etappen von der Übernachtungsmöglichkeit über die Verpflegung bis hin zu den Sehenswürdigkeiten durchgeplant werden. Wie komme ich mit dem Fahrrad zum Ziel. Am besten mit einem Fahrradanhänger. Der Fahrradanhänger ist für jedes Auto verfügbar. Natürlich spielt auch die Sicherheit eine große Rolle. Sind die Fahrräder in einem guten Zustand, stimmt das Equipment?
Gibt es für die Kleinen auch einen Kindersitz, ist dieser Sitz geprüft und sicher? Es gibt sehr praktische Fahrradanhänger, in denen die Kinder nicht nur sicher sondern auch gegen Witterung geschützt untergebracht an der Radtour teilnehmen können. Platz für die Decken zum Pausieren und den Picknick-Korb hat man auch noch.

Da es in diesem Bereich viele Angebote gibt, kann es nur heißen: Zubehör online bestellen. So kann man sich parallel umfassend informieren, günstige Angebote recherchieren und die Preise vergleichen. So ist es möglich, den Geldbeutel zu schonen und trotzdem gutes Material zu erwerben.

Jetzt kann die Reise beginnen
Vor Ort angekommen zeichnet sich der Fahrradurlaub durch eine hohe Flexibilität aus. Ziele und Wünsche können immer wieder neu besprochen werden. Man verweilt, wo es einem gefällt. Man erlebt hautnah die Natur, tut etwas für die Fitness und Gesundheit. Das Wetter spielt eine wichtige Rolle, die Bekleidung sollte für jedes mögliche Wetter eingeplant werden. Im Regen macht eine Radtour nicht so viel Spaß, daher sollten stets mögliche Alternativen für die ganze Familie recherchiert werden. Die Tourismuszentralen der Regionen sind immer gern behilflich.

Starte gut ausgerüstet zum Joggen in die kühleren Jahreszeiten

Donnerstag, 23. August 2012

Wenn sich der Herbst langsam zu erkennen gibt, es kühler wird und zusätzlich noch der Regen einsetzt, hat man nicht immer Lust, sich in die freie Natur zu begeben, um Laufen zu gehen. Meistens kommen die kühleren Jahreszeiten schneller, als man denkt. Um nicht nur im Frühjahr und Sommer das Laufen zu genießen, sollte man sich rechtzeitig die richtige Laufbekleidung zulegen. Hierbei sollte man darauf achten, dass sie atmungsaktiv und funktional ist, damit der Schweiß direkt nach außen transportiert wird und man somit auch bei kühleren Temperaturen seine eigene Körpertemperatur immer auf der Waage hält.

Für Übergangstage, bei denen kurze Hosen zu kühl und lange zu warm sind, gibt es sowohl für Männer als auch für Frauen Capri Hosen im Angebot. Oberteile reichen von T-Shirts über Longsleeves bis hin zu speziellen Laufjacken, die ebenso atmungsaktiv sind und dafür sorgen, dass Dein Körper ausreichend belüftet wird. Für die richtig kalten Tage gibt es auch Softshell Handschuhe, Wintermützen und Tücher oder Schals. Damit bist Du vollständig in kalten Wintertagen geschützt und musst nicht auf Dein Lauftraining verzichten. Von Bedeutung ist natürlich, dass man sich wohlfühlt und so kann man aus einem breiten Angebot an Accessoires seine bevorzugten Laufartikel auswählen. Des Weiteren sehr wichtig sind spezielle Laufsocken, die dafür sorgen, dass auch unsere Füße im Trockenen bleiben.

Um die Ausstattung abzurunden, gehören natürlich die passenden Laufschuhe mit dazu. Hierbei sollte man auf einen hohen Tragekomfort sowie eine gute Qualität achten. Das Angebot ist breit und für jeden lässt sich der passende Laufschuh finden. Wenn Du all diese Laufartikel besitzt, kannst Du den kalten Monaten entspannt entgegenblicken und Dich auf Dein Lauftraining freuen.

So finden Sie die richtige Sporttasche

Donnerstag, 16. August 2012

Sport zu treiben ist nicht nur gesund, sondern auch gut für die Seele. Spätestens wenn Sie die richtige Sportart für sich gefunden haben, brauchen Sie auch eine geeignete Tasche um Sportkleidung und andere Utensilien darin unterzubringen. Welche Sporttasche dafür am Besten geeignet ist, hängt ganz davon ab, welche Sportart Sie ausüben. Wenn sie unterschiedliche Sportarten betreiben, empfiehlt es sich vielleicht, mehrere Taschen zu kaufen. Dadurch können Sie vor dem Sport auf lästiges Umpacken verzichten.

In jedem Fall sollte die Tasche geräumig sein und mehrere Fächer haben. Achten Sie darauf, dass mindestens ein separates Fach für kleine Gegenstände, wie Handy oder Autoschlüssel, vorhanden und leicht zu erreichen ist. So ersparen Sie sich langes Suchen. Zudem sollte die Tasche in der Waschmaschine gewaschen werden können, vor allem wenn sie nach dem Training Ihre Sportkleidung darin unterbringen.

Sporttaschen mit unterschiedlichen Funktionen
Für viele Sportarten brauchen sie gar kein spezielles Modell, es genügt ein Rucksack oder eine geräumige Tasche. Überlegen Sie sich vor dem Kauf, ob Sie die Tasche auf dem Rücken oder in der Hand tragen, oder sie sich über die Schulter hängen wollen. Bei manchen Sporttaschen sind mehrere Halterungen vorhanden. Diese sind besonders praktisch, weil sie variabel eingesetzt werden können.

Für Fahrradfahrer oder für lange Wanderungen eigenen sich Rücksäcke besonders gut. Damit Sie nicht so schnell ins Schwitzen kommen, sollte die Rückseite des Modells allerdings atmungsaktiv sein. Für den Schwimmsport brauchen Sie eine Tasche, die wasserabweisendes Innenmaterial hat. Darin können Sie nasse Handtücher und die Schwimmbekleidung aufbewahren, ohne dass die Nässe nach außen dringt. Trotzdem sollten Sie die Tasche zu Hause gleich leeren, sonst verbreitet sich ein unangenehmer Geruch und es besteht Schimmelgefahr.

Auch Rucksäcke sind oft mit wasserabweisendem Material versehen. Zudem gibt es viele Modelle, die an den Seiten mit speziellen Halterungen für Getränke ausgestattet sind. In jedem Fall sollte die Tasche robust sein, verschiedene Fächer haben und mehrere Kilogramm aushalten können. Tragegriffe müssen fest angebracht sein, damit sie nicht abreißen. Kaufen Sie Ihre Sporttasche oder Ihren Rucksack also auf jeden Fall im Sportfachgeschäft. Damit gehen Sie auf Nummer sicher.

Spezielle Sporttaschen
Für spezielle Sportarten brauchen Sie eine spezielle Sporttasche. Diese erhalten Sie in einem Sportfachgeschäft. Angeltaschen beispielsweise gibt es nur in einem Angelshop. Diese sind sehr groß und lang. Neben einem Fach für die Angelrute gibt es auch noch mehrere kleine Fächer für weitere Utensilien, wie beispielsweise Haken und extra Schnüre. Wenn Sie Golfer sind, ist ein Golfbag für Sie das Richtige. Darin sind Schläger und Bälle optimal aufgehoben und sofort zur Hand. Auch für Inliner gibt es spezielle Sporttaschen. Ihre Maße sind exakt zugeschnitten. In der Tasche können Sie nicht nur Ihre Inliner aufbewahren, sondern auch Knieschützer und einen Helm. Eine ganz spezielle Form hat die Tennistasche. Schließlich kann der Schläger in gewöhnlichen Taschen gar nicht transportiert werden.

Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche zusätzlichen Anforderungen an die Tasche gestellt werden. Wenn Sie Wechselkleidung darin transportieren möchten oder vielleicht etwas zu essen, muss die Tasche noch geräumiger sein. Manchmal ist es allerdings sinnvoll, wenn sie zusätzlich einen kleinen Rucksack mit sich führen. Denn je mehr Stauraum Sie haben, desto länger brauchen Sie, bis Sie etwas darin finden. Außerdem können spezielle Sporttaschen über die Schulter gehängt werden und müssen nicht auf dem Rücken getragen werden.

Ein innovatives Holzvereredelungszentrum stoppt die Talfahrt fürs Sägewerk Buche

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Lange Zeit galt man als „Laubholzsagler“ als elitärer Geldverdiener „mit der goldenen Nase“. Noch dazu wenn man die Brotbaumart der „Laubholzsagler“, die Buche einschnitt. Heute gilt das schon lange nicht mehr und man muss wie die Kollegen aus der „Nadelholzzunft“ ums Überleben kämpfen. Das das aber nicht so sein muss, zeigt folgender kleiner Ratgeber: Vor allem, wen man etwas in die Wertschöpfungstiefe geht: Ein „intelligentes“ Sägewerk Buche sollte schon an folgendes „Holzvereredelungszentrum“ heranreichen: Aus Rundholz viereckige Bretter erzeugen, gilt schon lange nicht mehr, will man nicht den Spruch „Viel Arbeit, wenig Geld“ am Leben erhalten. Nachdem man sich für die Blocksäge statt dem Gatter entschied, hat man schon den richten Schritt Richtung Wertschöpfung aus dem Bloch getan. Sonst nimmt einem auf der einen Seite die Forstwirtschaft in die Mangel, auf der anderen Seite setzt der Weiterverarbeiteter die Daumenschraube an. Vor der Säge sollte die besonders wertvollen Bloche etwa Starkholz ein berührungsloser Scanner beispielsweise Kamera oder Computerthomograph für die Qualitätssichtung ausscheiden. Davor sollte eine entsprechende Entrindungsanlage etwa von Nicholson angebracht sein. Das Sägewerk Buche umfasst also ein reiches Rundholzpolter, wobei Buche das ganze Jahr angeliefert werden sollte. Das Schnittholzlager sollte hingegen möglichst klein gehalten werden, um möglichst wenig Kapital zu binden und keine Wertminderung des Schnittholzes über der Zeit Vorschub zu leisten. Auf alle Fälle sollte das Schnittholz im halben Meter Abstand gelattet werden. Als solche Latte eignet sich etwa Eiche nicht Buche noch besser sind gelochte Eisenstaffeln, da sie auf dem Buchenschnittholz keinen Abdruck hinterlassen. Ein Besäumer nach der Säge entfernt dann die Waldkante. Ein Sägenebenprodukt-Zentrum etwa für die Verwertung der Buchenrinde im Gartenbau soll das Holzvereredelungszentrum abrunden.
Neben Trockenkammern und Dämpfgruben sollten ein Holzvereredelungszentrum beispielsweise eine Hobelmaschine, weitere Kappsägen oder eine Keilverzinkungsanlage für Buchenvollholplatten im Möbelbau bereichern. Also all diese Anlagen die die Wertschöpfung der Buche generieren und einen Mehrwert für den Kunden schaffen etwa einheitliche und vereinbarte Qualität vom selben Wuchsort. Dabei wäre etwa eine passende Markierung schon am Bloch hilfreich, um diese Transparenz bis zum Lieferanten der Buchenbloche zu gewährleisten. Anschließend daran sollte ein Logistikzentrum etwa für den Containerumschlag und die Länder- oder kundengerechte Sortierung gebaut werden. Der Containerumschlag sollte auf alle Fälle überdacht und asphaltiert sein. Ein Sägewerk Buche verlangt also schon in der Planung genauen und internationalen, wie oben angeschnittenen, realisierten Benchmark, um sich von der Masse und dem „Einheitsbrei“ abzuheben. Dabei unterstützt gerne der Autor.

Fallschutzmatten

Dienstag, 15. März 2011

Fallschutzmatten als unverzichtbare Schutzelemente

In vielen Situationen, in denen sich Menschen bewegen, kann es zu Stürzen aus verschiedenen Höhen mit teilweise besorgniserregenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Schon aus einer geringen Distanz kann ein Sturz zu Verletzungen führen. Aus diesem Grund werden Lebensbereiche, welche typisch sind für ein hohes Sturzrisiko im Zuge der modernen Technik und des baulichen Unfallschutzes mit Spezialmatten ausgestattet.

Um eine flächendeckende und zuverlässige Umsetzung des Unfallschutzes zu gewährleisten, legen Kommunen, öffentliche und private Betreiber sowie Versicherungen einen großen Wert darauf, vorbeugende Maßnahmen umzusetzen. In diesem Zusammenhang stehen Betreiber von Spielplätzen, Schulen, Sport- und Freizeitzonen in der Pflicht, sogenannte Fallschutzmatten zu installieren. Die Bedeutung der Fallschutzmatten wird innerhalb der Zertifizierung von Spielzeugvorrichtungen zunehmend wichtiger. Die DIN EN 1176 ist die Basis für die entsprechende Zertifiizierung. Diese verlangt, dass Spielplätze und andere öffentlich nutzbare Bereiche bestimmten sicherheitstechnischen und gesundheitlichen Anforderungen gerecht werden. Neben den eigentlichen Spielgeräten, die ebenfalls einer Zertifizierung unterliegen, sind auch Fallschutzmatten davon betroffen. In diesem Zusammenhang ist die DIN EN 1177 von Relevanz.

Fallschutzmatten sind neben Fallschutzfußböden und Fallschutzplatten hervorragend geeignet, um einen aufpralldämpfenden Unterboden zu gewährleisten. Spiel- und Klettertürme, Baumhäuser, Schaukeln und Klettergerüste sind prädestiniert dafür, dass Kinder beim Spielen und Toben häufig aus größerer Höhe stürzen. Um Spielplätze und andere Bereiche sicherer zu machen, sind Fallschutzmatten deshalb eine zeitgemäße und sinnvolle Maßnahme.

In Abhängigkeit von der verschiedenartigen Beschaffenheit sind Fallschutzmatten für unterschiedliche Höhengefährdungen und Sturzhöhen geeignet. Die materialseitige Ausstattung der Matten in Bezug auf die Menge der eingearbeiteten Materialschichten und damit der Stärke der Aufleger bestimmt, für welche Fallhöhe ein optimaler Schutz umsetzbar ist.

TÜV geprüfte Fallschutzmatten werden unter Einbeziehung der DIN EN 1177 von den Herstellern in abweichenden Querschnitssparametern angeboten. Eine Fallschutzmatte in einer Dicke von 30mm ist für eine Fallhöhe von maximal 1m angebracht. Je stärker die Matten sind, desto größere Sturzhöhen können sie abfedern. Die sturzdämpfenden Eigenschaften erhalten WINNETOO Fallschutzmatten durch deren spezifische Fertigung und deren erstaunliche Gebrauchseigenschaften. Als Grundstoff für die Produktion von Fallschutzmatten werden Gummisubstanzen verwendet, die in granulierter, körniger Form vorliegen. Durch Hinzufügen eines synthetischen Bindemittels entsteht eine elastische Grundmatte aus Gummi. Moderne Fallschutzmatten in hochwertiger Ausstattung werden in den überwiegenden Fällen mehrschichtig gefertigt. Das bedeutet, dass die Basisschicht mit einer sturzdämpfenden Nutzschicht aus strapazierfähigen Kunststoffen kombiniert wird. Die obere Schicht kann farblich variieren. Insgesamt besteht die Fallschutzmatte aus einer löcherigen, wasserdurchlässigen Struktur mit zahlreichen gummiartigen Fasern. Dies ist die Voraussetzung für den verlässlichen vorbeugenden Verletzungsschutz und die lange Haltbarkeit.

Colorierte Fallschutzmatten sind hervorragend geeignet, um neben ihrer eigentlichen Funktion gleichsam einen dekorativen Nutzen zu erbringen. Sie sind deshalb gleichzeitig optische Highlights in Innen- und Außenanlagen.

Playmobil- kleines Spielzeug ganz groß

Samstag, 26. Februar 2011

Im Jahre 1974 wurde die kleine Figur aus Kunststoff das erste Mal auf einer Spielwarenmesse vorgestellt und fand sofort großen Anklang bei vielen Kindern, die sich in der bunten Welt des kleinen Männchen regelrecht verliefen. Die Playmobilfigur ist gerade einmal 7,5 Zentimeter groß, hat ein eher schlichtes Aussehen und ist mit nur wenigen Details ausgestattet. Die Playmobil-Welt dagegen ist für viele Mädchen und Jungen besonders verlockend und lädt zum grenzenlosen Spielen ein. Die herstellende Marke ist die geobra Brandstätter- mittlerweile der umsatzstärkste Spielwarenhersteller weltweit. Bis heute ist das Playmobil ein absoluter Trend und in vielen Kinderzimmern zu finden. Aufgrund der ständigen Erweiterungen und neuen aktuellen Welten, finden Kinder jeden Alters großen Gefallen an den kleinen Figuren mit den beweglichen Armen und Beinen.

Spielspaß für jedes Kind
Obwohl die Playmobilfiguren eher schlicht und unaufwendig aussehen, lieben sowohl Jungen als auch Mädchen das Spielen mit ihnen. Sie bauen sich ihre eigene kleine Playmobilwelt und schlüpfen in verschiedene Rollen, der Freiheit sind kaum Grenzen gesetzt. Die ersten Themenwelten waren die “Ritterzeit”, der “Wilde Westen” und die “Baustelle”, was den kleinen Jungen natürlich unheimliche Spielfreude bescherte. Seit den 80er Jahren wird das Sortiment in der großen Produktionsstätte in Dietenhofen stetig erweitert. Physisch haben sich die Figuren im Laufe der Zeit kaum verändert, lediglich die Haarfarben und Frisuren variieren. Außerdem gibt es nun auch Frauen und Kinder, um ein wenig Abwechslung in die Spielwelt zu bringen. Auch die Muster und Farben der Kleidung sind verschieden und lassen sich der entsprechenden Themenwelt gut zuordnen. Die Auswahl unterschiedlicher Themenwelten mit etlichen Raffinessen und Accessoires ist heute riesengroß. Eine Schule, ein großes Krankenhaus, eine Feuerwehrstation oder ein gigantisches Märchenschloss- für jeden Geschmack ist etwas dabei und vieles lässt sich auch hervorragend miteinander kombinieren.

Kleine Figur ganz groß
Playmobil ist auch noch heute voll im Trend. Mittlerweile findet man die Themenwelten und Hunderte von verschiedenen Figuren nicht nur in den Kinderzimmern, sondern kann sie auch in Museen und Ausstellungen besichtigen. Im Jahre 2000 eröffnete der erste Playmobil Freizeitpark in Zirndorf. Andere Orte, wie Paris und Athen, zogen nur wenige Jahre später nach und locken seitdem ebenfalls viele Familien an. Hier gibt es die Figuren in Lebensgröße zu bestaunen und Kinder können selbst in die vielen bunten Themenwelten ihrer kleinen Spielfreunde eintauchen. Zu bestimmten internationalen Festtagen, wie zum Beispiel Weihnachten und Ostern, gibt es seit Beginn der Produktion der Playmobil-Produkte immer Sonderpackungen und spezielle kleine Welten zu kaufen. Dies wird sich auch in der Zukunft weiter fortsetzen. Auch moderne Computerspiele und Comics erfreuen sich bei Playmobil-Freunden immer großer Beliebtheit und werden gerne gekauft, dennoch steht das traditionelle Spielen mit den Figuren an oberster Stelle und ist auch heute noch im Trend.

Die richtige Wahl bei Tennisschlägern

Donnerstag, 11. März 2010

Um langanhaltenden Spaß am Tennissport zu haben, muss der Spieler den passenden Schläger für sich finden. In Fachkreisen werden diese auch Racktes bezeichnet. (mehr …)

Erfolgreiche Werbung auf dem Tennisplatz

Samstag, 06. März 2010

Nutzen Sie schon die günstige Möglichkeit Ihre Firma regional zu vermarkten? Suchen Sie sich Vereine und Clubs die gerne Ihre Unterstützung annehmen. Viele Vereine sind auf derartige Spenden angewiesen und sind daher dankbar um jede Anfrage. Ihr Mehrwert liegt dabei deutlich auf der Hand.
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Sonnenschutz beim Tischtennis

Dienstag, 02. Februar 2010

Tischtennis ist eine wunderbare Beschäftigung im Garten. Als Spiel und gleichzeitig als Sport, ist es geeignet für Jungen wie Mädchen, Jung und Alt, Groß und Klein. Man kann es relativ schnell lernen, die Regeln sind einfach zu begreifen und es hält den ganzen Körper auf Trab.

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Gartenpflege im Frühjahr

Mittwoch, 27. Januar 2010

Im Frühjahr gibt es viel zu tun im Garten. Der Winter war hart für die Pflanzen, den Rasen und oft auch für die Deko und das Haus, den Schuppen, den Carport, den Brunnen, die Pflastersteine, Lampen oder ähnlichem.
Der Rasen benötigt eine Frühjahrskur, Sommerblumen müssen gezogen werden, Stauden sind zu teilen und umzupflanzen, sommerliche Sträucher müssen gepflanzt oder verpflanzt werden. Einige Gewächse benötigen einen Pflanzenschnitt und allen großen und kleinen Pflanzen kann man mit entsprechender Pflanzenpflege viel Gutes tun. Die Gartenpflege im Frühjahr bildet den Grundstein für das gesamte Jahr. (mehr …)